Gamesmarkt:Zocker, Zaster, Zauberkraft

Megahochzeit in der Branche. Mit der Fusion von Activision und Vivendi entsteht der weltgrößte Spielehersteller. Wir zeigen die umsatzstärksten Softwareschmieden.

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Activision Blizzard

Mit der Fusion des US-Spielepublishers Activision und der Spiele-Abteilung des französischen Vivendi-Konzerns (dazu gehört unter anderem Blizzard) entsteht Activision Blizzard, der weltgrößte Computerspiele-Publisher. Für das laufende Kalenderjahr erwartet das Unternehmen einen kombinierten Umsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar.

Blizzard hat das weltweit meistgespielte Online-Rollenspiel World of Warcraft auf den Markt gebracht, Activision hat unter anderem die Spiele Guitar Hero, Call of Duty und die Reihe Tony Hawk im Angebot.

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Electronic Arts

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Electronic Arts

Electronic Arts: Jetzt nur noch Platz 2 mit 3,09 Milliarden US-Dollar Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr. Bekannte EA-Spiele: Need for Speed, die FIFA-Serien sowie die Sims.

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Take 2

Das amerikanische Unternehmen Take 2 erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar. Noch nicht mit eingerechnet ist dabei der diesjährige Umsatzbringer Bioshock.

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THQ

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THQ

Der Umsatz der Amerikaner von THQ im vergangenen Geschäftsjahr: 1,03 Milliarden US-Dollar. Umsatzbringer sind vor allem Filmadaptionen wie "Findet Nemo" und "Cars".

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Konami

Vor allem im Heimatland Japan sehr erfolgreich ist Konami - unter anderem mit Automatenspielen. Das Unternehmen setzte im vergangenen Geschäftsjahr 260,7 Milliarden Yen (1,92 Milliarden Euro) um.

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Sega Sammy

Die japanische Firma Sega Sammy erzielte mit ihrer Videospieledivison im vergangenen Geschäftsjahr 119,8 Milliarden Yen (735 Millionen Euro).

Wie Vivendi aus Frankreich ist:

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Ubisoft

Das Unternehmen setzte im vergangenen Geschäftsjahr 680 Millionen Euro um. Bekannteste Spiele: Die Siedler und Far Cry.

Keine reinen Spielepublisher und deswegen nicht unbedingt mit den vorhergenannten Unternehmen vergleichbar, sind die drei Konsolenhersteller:

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Microsoft

Microsofts Entertainment & Devices Division erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 6,08 Milliarden US-Dollar. Allerdings gehört zu dieser Division auch der Sektor Mobile.

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Sony

Die Spielesparte des Sony-Konzerns, Sony Computer Entertainment, erzielte im vergangenen Geschäftsjahr 1016 Milliarden Yen (6,2 Milliarden Euro).

Der direkte japanische Konkurrent erwirtschaftet zwar weniger Umsatz, ist aber profitabler:

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Nintendo

Nintendo setzte im vergangenen Geschäftsjahr 996 Milliarden Yen (6,1 Milliarden Euro) um - vor allem das Geschäft mit der Wii läuft hervorragend.

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