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Diese Woche wechselte die Domain computer.com für 2,2, Millionen US-Dollar den Besitzer. Mit diesem stolzem Sümmchen hat sie sich aber nicht an die Spitze der hochbezahlten Internetadressen gesetzt. Wir zeigen die Top-Ten 2007.
Platz 10
poker.de
Für 940.000 Dollar ging poker.de über die Ladentheke. Über den bislang teuersten Verkauf einer .de-Webadresse freute sich der Alteigentümer: die Spielbank Wiesbaden.
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Platz 9
msn.ru
Kaum zu glauben, aber in Russland gab es bislang - wie sonst überall auf der Welt - keine eingängige MSN-Adresse. Microsoft hat das jetzt geändert und kaufte msn.ru für geschätzte eine Million Dollar.
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Platz 8
topix.com
Trotz Schreibfehlers sehr begehrt: Topix.com ging für eine Million Dollar über die Ladentheke.
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Platz 7
scores.com
Zahlen, Zahlen, Zahlen: Zumindest die Sportfakten aus den USA zeigt scores.com und war damit dem Neueigentümer 1,2 Millionen Dollar wert.
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Platz 6
tandberg.com
Der Kommunikations-Dienstleister Tandberg musste bislang auf eine eigene Firmen-Domain im Web verzichten. Für 1,5 Millionen Dollar änderte er das und kaufte tandberg.com.
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Platz 5
seniors.com
Kontaktbörsen im Internet sind ein gutes Geschäft, inzwischen auch die für Senioren. Seniors.com wechselte für 1,8 Millionen Dollar den Besitzer.
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Platz 4
computer.com
Diese Domain hat über die Jahre schon häufig den Besitzer gewechselt und wurde dabei immer teurer. Die 2,2 Millionen Dollar erzielte computer.com auch wegen eines Werbespots, der während der Superbowl-Übertragung im Fernsehen lief. Die Adresse verlinkt auf einen Computershop.
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Platz 3
creditcheck.com
Geld haben will jeder, und das möglichst günstig. Diese Klientel bedient creditcheck.com und ging damit für drei Millionen Dollar über die Ladentheke.
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Platz 2
seo.com
Wer im Netz gefunden werden will, macht Suchmaschinen-Optimierung, auf Englisch: Search Engine Optimization. Seo.com wechselte für fünf Millionen Dollar den Besitzer.
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Platz 1
porn.com
Ganz klar: Sex sells. Porn.com erzielte 2007 bei einer Domain-Auktion 9,5 Millionen Dollar. Auf der ewigen Bestenliste liegt porn.com aber nur auf Platz 2. Die Erlöse von Sex.com im Januar 2005 werden auf elf bis 14 Millionen US-Dollar geschätzt.
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