Die besten Technik-Geschenke:Touchscreens unterm Tannenbaum

Vom Internet-Radiogerät bis zum Nobel-Smartphone: Wer seine Lieben mit spannenden Gadgets beschenken möchte, wird dieses Jahr garantiert fündig. Die Empfehlungen aus der Redaktion

Bildern.

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(Foto: Samsung)

Ein Spiegel an der Front von Samsungs kleiner Digitalkamera PL (140 Euro) hätte es vielleicht auch getan, aber: Der Zweit-Monitor erleichtert das, was viele mit ihrer Kamera am liebsten machen: sich selber fotografieren.

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(Foto: N/A)

Der dumpfbackige Dudelfunk der deutschen Pop-Wellen kann einen wahnsinnig machen. Wie wohltuend ist es da, unter Tausenden Sendern genau jene Jazz-Richtung herauszusuchen, die einem gefällt. Das Internet-Radio Tivoli Networks lässt sich problemlos mit dem WLAN-Netz verbinden, der Sound ist überwältigend - selbst Folklore live aus Chile klingt kristallklar (ab 680 Euro).

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(Foto: REUTERS)

Das Schönste am Samsung Galaxy S ist, dass man min- des-tens zweimal am Tag "Ach, das ist ja gar kein iPhone" hört. Es kommt nicht von Apple, kann aber genauso viel - und das dank brillanten Bildschirms besser. (470 Euro)

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(Foto: AP)

Texte erfindet er nicht, der LiveScribe-Smartpen (ca. 130 Euro), dafür arbeitet er als Diktiergerät und findet anhand mitgeschriebener Notizen Stellen des Gesagten wieder, die man sich dann im O-Ton nochmals anhören kann. Nachteil: Es braucht Spezialpapier.

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(Foto: N/A)

Man könnte Tomtoms Navi Go Live 1000 auch wegen seines brillanten Bildschirms und der leichten Bedienung mögen. Aber das Beste daran ist der internetgestützte Verkehrsservice, der unter anderem auf Daten von Handys beruht. So genau zeigt kein anderer den Stau (ca. 280 Euro).

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(Foto: N/A)

Diese Kassette erinnert an jene Zeit, als CD und MP3-Player noch Zukunftsmusik waren, dafür liebevolle Mix-Tapes Mode. Die Hülle ist aus Pappe, innen steckt ein USB-Stick, auf den man gerade so viel Musik bringt wie früher auf eine 60-Minuten-Kassette - aber garantiert ohne Bandsalat (ca. 30 Euro).

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(Foto: dpa)

Das MacBook Air (ab 999 Euro) sieht nicht bloß gut aus, es arbeitet dank schneller Prozessoren, guter Grafik-Chips und Flash-Festplatte auch sehr flott. Das 11-Zoll-Modell ist genau das Netbook, das wir uns immer gewünscht haben.

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(Foto: N/A)

Polierter Edelstahl, Saphir-Tastatur und pinkfarbenes Leder - vor allem aber überzeugt das Smartphone von Vertu (6500 Euro) durch seinen Hausmeister-, pardon, Concierge- Service. Per Knopfdruck bringen Vertu-Mitarbeiter die Hosenanzüge in die Reinigung oder bestellen einen Tisch im In-Lokal.

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(Foto: N/A)

autoRunter vom Sofa heißt es mit Microsofts neuer Steuerung Kinect für die Konsole Xbox360. Der Körper ist der Controller bei Sport-, Fitness-, Tanz- und Partyspielen. Der Kinect-Sensor kostet 150 Euro, die Xbox 360 gibt es ab 180 Euro.

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