Computerspiel-WM:Virtueller Sport, echte Fans

In China treffen sich die besten Computerspieler der Welt, die asiatischen Fans reagieren enthusiastisch: Eindrücke von den "World Cyber Games".

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Computerspieler auf Leinwand

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Wie Gladiatoren wirken sie nicht: Im chinesischen Chengdu treffen sich im Moment die besten Computerspieler der Welt, um sich in Spielen wie "Fifa09" (Fußball), "Starcraft" (Strategie), "Virtua Fighter 5" (Kampfsport) oder "Mobile Asphalt 4" (Autorennen) zu messen. Die spannendsten Begegnungen werden auf riesigen Leinwänden übertragen.

(Foto:WCG,oH)

Spieler an Tischen

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Mehr als 700 Computersportler aus 65 Nationen sind angereist, sie kämpfen um ein Preisgeld von etwa 2,7 Millionen Dollar.

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Deutsches Team

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Auch das deutsche Team, hier bei der Vorbereitung, genießt einen guten Ruf.

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Anton Emmerich

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Der Starcraft-Spieler Anton Emmerich aus München ist mit 14 Jahren der jüngste Teilnehmer, der jemals in ein solches Finale kam.

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Hallo von Chengdu

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In die Halle von Chengdu würden sieben Fußballfelder hineinpassen - trotzdem steht die Menge dichtgedrängt.

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Zuschauer

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Die Fans blicken nicht auf Spielfelder, sondern auf Monitore oder gigantische Bildschirme. In Asien ist Computersport längst gesellschaftlich anerkannt.

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Marc Förster

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Der deutsche Warcraft-3-Spieler Marc Förster im Einsatz.

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Fans

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Auch das gehört zur asiatischen Computerspielkultur: Fans tragen keine Trikots, sondern verkleiden sich oft als Figuren aus ihren Lieblingsspielen.

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(sueddeutsche.de/joku/holz)

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