Auf der Consumer Electronics Show wird gezeigt, was die Unternehmen so im Sinn haben, wenn sie an das Begriffspaar "Zukunft" und "Verkaufsschlager" denken. Auf der Elektronik-Messe wird Jahr für Jahr vorgestellt, wie Technik sich in den menschlichen Alltag hineinmanövriert.
Wearables werden sich etablieren, auch wenn noch nicht ausgemacht ist, wie genau. Auf der CES jedenfalls scheint alles möglich: Die Firma Zensorium zum Beispiel hat eine Smartwatch vorgestellt, die in der Lage sein soll, auch die Gemütslage des Trägers zu erkennen. Zusammen mit einer iOS App soll sie anhand von Puls und Blutdruck erkennen können, wie sich jemand fühlt, ob er zum Beispiel gestresst ist oder aufgeregt.
Doch Wearables gehen noch weiter, wie ein Blick auf die Firma myBrain Technologies zeigt, eine Art digitaler Meditationskit. Ebenfalls vorgestellt wurde eine Smartwatch für Kinder - damit sollen Eltern in der Lage sein, sie zu orten. Man kann also davon ausgehen, dass so gut wie alle Geräte in Zukunft einen Internet-Anschluss bekommen dürften.