Cebit 2011: Kuriose Gadgets:Schau mir in die Augen, Kleiner

Wer auf der Cebit unterwegs ist, entdeckt abseits Kuriositäten: Roboter zum Kuscheln, stylische 3-D-Brillen und sogar einen leibhaftigen Rennfahrer.

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CeBIT 2011

Quelle: Getty Images

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Zur Cebit haben sich erstmals seit zehn Jahren wieder mehr Aussteller als im Vorjahr angemeldet. Über 4.200 Unternehmen aus mehr als 70 Ländern zeigen ihre neuen Produkte. Wer genau hinguckt, findet auch Kuriositäten.

Auge in Auge mit der Zunkunft der Menschheit? Der Robothespian, ein so genannter Unterhaltungsroboter, kann zumindest nett mit den Messebesuchern plaudern. Allerdings sollte er noch an seinem Äußeren arbeiten.

Computermesse CeBIT 2011

Quelle: dapd

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AILA dagegen hat zumindest zumindest eine Frisur und sie kann sich auch nützlich machen. Der vom Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Bremen entwickelte Roboter kann mit beiden Armen Gegenstände heben und transportieren.

CeBIT 2011

Quelle: Getty Images

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Zum Liebhaben ist der Pleo, ein Dinosaurier-Roboter. Für Kinder gemacht, nutzen aber auch Forschungseinrichtungen das High-Tech-Baby für Roboter-Projekte. Wer aber nur kuscheln will, kann es für 490 Euro kaufen.

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Quelle: AFP

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Auch die Kanzlerin fand jemanden zum Knuddeln. Das gelbe Plüschmonster herzte Angela Merkel am Stand des türkischen Mobilfunf-Anbiters Turkcell. Was er ihr ins Ohr geflüstert hat, ist aber leider nicht bekannt.

Computermesse CeBIT 2011

Quelle: dapd

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iPhone-Besitzer zählen zur kreativen Elite des Landes. Damit das so bleibt, hat sich der türkische Hersteller Trexta beschreibbare Hüllen für das Gerät ausgedacht. Und das Beste: Sie sind aus wiederverwertetem Kunststoff und Altpapier gemacht.

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Quelle: AFP

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Nein, 3D-Brillen müssen nicht hässlich sein. Einfach ein paar Kügelchen anstecken und schon macht man dem Brüsseler Atomium in Sachen Schönheit Konkurrenz.

CeBIT 2011 - Hamilton

Quelle: dpa

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Eigentlich ist die Cebit eine Computermesse. Aber vielleicht gibt es eine Schnittmenge von IT-Fachleuten und Motorsport-Fans. Für dieses mutmaßlich winzige Klientel drehte der britische Formel-1-Rennfahrer Lewis Hamilton ein paar Runden in seinem McLaren Mercedes.

© sueddeutsche.de/dpa/mri
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