Bildstrecke:Roboterausstellung

Im Museum für Kommunikation in Berlin wurde die Ausstellung "Die Roboter kommen" eröffnet. Dargestellt wird die Geschichte von Mensch und Maschine mit vielen Exponaten und Modellen.

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Der lang gehegte Menschheitstraum: Maschinen die dem Menschen wirklich dienen. Keine komplizierten, abstrakten Automaten die blinken und piepsen. (Foto: dpa)

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Das hat Hollywood schon früh erkannt und schenkte uns den Prototypen des künstlichen Lebens: R2D2. Süß, witzig und ungemein nützlich. (Foto: dpa)

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Aber soweit sind wir gar nicht mehr entfernt. Schon heute übernehmen Roboter viele Aufgaben, die wir Menschen uns gerne ersparen würden... (Foto: AP)

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oder einfach zu gefährlich für uns sind. Das entschärfen von Bomben, Umgang mit radioaktiven Material oder Konstruktionsarbeiten gehören zu heutigen Einsatzgebieten unserer mechano-elektronischen Dienern. (Foto: dpa)

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Was für uns Menschen selbstverständlich erscheint, ist für Roboter heute noch Schwersarbeit. Asimo von Honda war der erste Roboter, der laufen konnte wie ein Mensch und sein Gleichgewicht halten kann. Foto: Reuters

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In Berlin hat man den Robotern nun eine ganze Ausstellung geschenkt. Es soll gezeigt werden, wie weit die Roboterforschung schon ist... (Foto: dpa)

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...wohin sie gehen wird und wo die computergesteuerten Helfer schon überall im Einsatz sind. (Foto: dpa)

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AIBO war einer der ersten wirklichen Luxusroboter. Er hatte eigentlich keinen besonderen Zweck und war eher als Spielzeug gedacht, basierte aber auf hochentwickelter Technologie. (Foto: dpa)

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In Filmen wird demonstriert zu was Roboter alles fähig sind und wie schwer es ist ihnen die einfachsten Dinge beizubringen. (Foto: dpa)

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Auch altbekannte Modelle, wie diese Maschine für die Autokonstruktion, werden gezeigt. (Foto: dpa)

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Vielleicht hilft es das Verständnis zwischen den beiden Gruppen zu erleichtern, die vielleicht in naher Zukunft verstärkt den selben Lebensraum teilen werden. (Foto: dpa)

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