Bildstrecke:Neues und Kurioses von der Messe

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So stellen sich Bill Gates und seine Firma Microsoft die Zukunft des Schlafzimmers vor: Mit elektronischen Tapeten und natürlich Software von Microsoft. Foto: Reuters

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Das 007-Bundle von Sony kommt auch im aktuellen James Bond-Film vor. Es besteht aus einer Digitalkamera, einem GPS-Empfänger und dem Subnotebook Vaio UX. Echte Geheimagentenausrüstung eben. Foto: Reuters

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Windows Vista spielt auch auf der CES eine große Rolle. Hier präsentiert Bill Gates das neue Betriebssystem auf einem Desktop-Computer von HP mit Touchscreen-Bedienung. Foto:ap

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Kein wirklich neues Produkt, aber Promotion, die auffällt: Mitarbeiter von Philips mit Leuchtbuchstaben auf dem Shirt im Vorfeld der Messe. Foto: afp

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Aus der Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht": Ein Flatscreen-Fernseher von Philips, besetzt mit 2200 Diamanten. Ein Sondermodell zur Feier des millionsten TV mit "Ambilight"-Funktion. Foto: ap

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Der koreanische Hersteller LG präsentiert auf der Messe seinen ersten Multiformat-DVD-Player. Damit können sowohl HD-DVD als auch Blue-Ray Discs abgespielt werden. Foto: Reuters

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Die Elvis-Büste des Herstellers WowWee Robotics singt acht verschiedene Lieder des "King" und spricht 30 Monologe. Kann man für 349 Dollar ab Juni kaufen. Muss man aber nicht. Foto: Reuters

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Musik bei die Fische: Vom Hersteller Ego gibt es bald ein wasserdichtes Sound-Case für den iPod. Damit auch die Fische mal schön abrocken können.

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Einweg-iPod: Die Hörbücher von Playaway sehen aus wie Musikkassetten, sind aber vollwertige mp3-Player. Wenn man das Buch gehört hat, kann man den Player weiterverschenken oder für den halben Preis ein neues Buch aufpsielen. Foto: Reuters

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