Bildstrecke:Mit Augenkopie zur Atombombe

Hollywoods Drehbuchautoren zeigten sich beim Thema Biometrie stets besonders einfallsreich. Einige der Ideen sind aber durchaus realistisch.

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James Bond: Diamantenfieber

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Agentenabenteuer und Science-Fiction - das sind die Genres, in denen sich Hollywood mit Biometrie beschäftigt. Mal makabar, mal durchaus kritisch. Wir zeigen die besten Filmszenen.

1971: James Bond ist im Diamantenfieber. Er soll die Identität eines Diamantenschmugglers annehmen, um einen Schmugglerring zu infiltrieren. Kein Problem für Bond - dank falscher Fingerabdrücke aus Q's Labor.

Heutzutage finden sich im Internet zuhauf Anleitungen zum Fälschen von Fingerabdrücken nach der Q-Methode.

Foto: MGM

James Bond: Sag niemals nie

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1983: Sag niemals nie - ein James-Bond-Streifen, in dem ein biometrisches Sicherheitssystem ausgetrickst wird. Der Bösewicht lässt sich die exakte Kopie des Auges des US-Präsidenten einpflanzen. Damit ausgestattet, entwendet er zwei Atombomben.

Foto: MGM

Gattaca

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1997: Gattaca dreht sich um DNA-Analysen. Auch diese lassen sich überlisten. Im Film stiehlt Protagonist Vincent Blut und präpariert eine falsche Fingerkuppe damit.

Foto: Columbia Tristar

Men in Black

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1997: Als neues Mitglied bei den Men in Black lässt sich Will Smith seine Fingerabdrücke verbrennen, um seine vorherige Identität auszulöschen.

Foto: Columbia Tristar

Staatsfeind Nr. 1

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1998: Ein Gesichtsscan identifiziert den Ex-Agenten Brill in Der Staatsfeind Nr. 1. Auch in der Realität wird die biometrische Erkennung von Gesichtszügen bereits eingesetzt.

Foto: Touchstone

Drei Engel für Charlie

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2000: Die Drei Engel für Charlie benutzen eine Kontaktlinse, um einen Iris-Scanner zu täuschen.

Foto: Columbia Tristar

Minority Report

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2002: Im Actionfilm Minority Report spielt Tom Cruise einen Polizisten, der sich von einem dubiosen Arzt neue Augen einsetzen lässt, um seine Überwacher auszutricksen.

Foto: 20th Century Fox

James Bond: Stirb an einem anderen Tag

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2002: Ein Handflächenscanner versperrt Bond im Streifen Stirb an einem anderen Tag den Weg. Gut, dass seine Gefährtin Jinx den Arm eines Bösewichts "geliehen" hat.

Foto: 20th Century Fox

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