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In Second Life kann man durchaus auch seinen normalen Hobbies nachgehen. Malen zum Beispiel. Ein virtuelles Abbild einer virtuellen Welt. Screenshot: Linden Labs
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Nur fliegen ist schöner: Der alte Menscheitstraum geht in Second Life in Erfüllung. Von Ort zu Ort kommt man ganz einfach mit ausgebreiteten Armen. Screenshot: Linden Labs
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Zum Stagediving eher nicht geeignet: Befinden sich etwa 20 Leute im Raum, ist das in Second Life schon fast eine Massenveranstaltungen. Viel mehr Avatare verträgt die Software nicht. Screenshot: Linden Labs
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Der Traum vom eigenen Cabrio ist in Second Life deutlich leichter zu erfüllen, als im realen Leben. Nur den Wind im Haar muss man sich dazudenken. Screenshot: Linden Labs
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Als Architekt kann man sich in Second Life so richtig austoben. Kein Statiker macht Vorschriften, keine TÜV-Abnahme, kein mäkelnder Hausbesitzer. Screenshot: Linden Labs
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Die Strandpromenade in Second Life könnte auch in Florida sein. Nur wäre dann deutlich mehr los am Strand. Screenshot: Linden Labs
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Yoga im Park? Dazu gibt es doch Second Life. Da kann man Sport machen, ohne auch nur einen Finger rührern zu müssen. Hauptsache das Gewissen ist beruhigt. Screenshot: Linden Labs
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Wozu noch auf die Straße gehen, um hübsche Damen zu treffen? Hippe Tätowierungen und sexy Oberteile gibt es auch online und der erste Kontakt ist deutlich einfacher. Screenshot: Linden Labs
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Seltsame Gebilde trifft man gelegentlich in Second Life. Screenshot: Linden Labs
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DJ Tom Bender in Aktion. Mit regelmäßigen Auftritten in virtuellen Clubs verdient der Mensch hinter dem Avatar im echten Leben Geld. Screenshot: sde