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In der Bundesdruckerei in Berlin können in einem Showroom unter Laborbedingungen elektronische Pässe hergestellt werden. Allerdings nur Muster. Ausgestellt auf das bisher unbekannte Land "Bundesdruckerei". Dafür muss ein freiwilliger her. In diesem Fall ein Hörfunkreporter vom Info-Radio Berlin. Das Gesicht muss frontal in die Kamera gehalten werden um ein biometrisch einwandfreies Foto zu bekommen. Beim zweiten Versuch klappt es. Neu ist ...
Bundesdruckerei/ Franka Bruns
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... vorbei. Dennoch erinnert der Vorgang stark an eine erkennungsdienstliche Behandlung. Der Abdruck wird direkt eingescannt. Beide Zeigefinger müssen dafür herhalten. Etwa zweieinhalb Minuten dauert das im Schnitt. Danach wird mit einem Laser ...
Bundesdruckerei/ Franka Bruns
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... ein Ausweisrohling personalisiert. Das Bild, die persönlichen Daten und die Fingerabdrücke werden von dem Laser in die Oberfläche der Plastikkarte im neuen Pass gebrannt. Gleichzeitig wird der Chip im Pass mit den Daten aufgeladen. Dafür muss er erst mit einem digitalen Schlüssel geöffnet und danach wieder geschlossen werden. Ist das geschehen, ...
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...können die Daten auf dem Chip weder gelöscht noch verändert werden. Lediglich das ...
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... Auslesen der Daten über ein solches Gerät ist dann noch möglich. Und auch dafür haben die Techniker erhebliche Sicherheitsschranken gesetzt.
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Und so sieht er dann aus, der neue E-Pass.
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