6 Bilder
Quelle: SZ
1 / 6
Microsoft vs. Logitech: Mit neuen Mäusen, Tastaturen und Webcams greifen die Redmonder den Marktführer aus der Schweiz an:
Der Empfänger der Notebook-Maus 7000 lässt sich im Boden der Maus verstauen, dabei wird das Gerät gleichzeitig ausgeschaltet, um die Batterie zu schonen.
Foto: Hersteller
Quelle: SZ
2 / 6
Im Empfänger der Memory Mouse 8000 ist ein 1-Gigabyte-USB-Stick integriert. Außerdem können die Batterien während der Arbeit über einen magnetischen Stecker aufgeladen werden.
Foto: Hersteller
Quelle: SZ
3 / 6
Bei seinen neuen Webcams setzt Microsoft auf die nahtlose Einbindung in den Messenger-Dienst "Windows Live".
Foto: Hersteller
Quelle: SZ
4 / 6
Schon einige Jahre alt ist die Media-Center-Tastatur von Microsoft - ebenfalls ein gutes Beispiel für die Verquickung von Software- und Hardware-Sparte des Konzerns.
Foto: Hersteller
Quelle: SZ
5 / 6
Optische Mäuse brachten Ende der 90er Jahre die erste echte Innovation in 30 Jahren Mausgeschichte: Mit der Einführung der Lichtsensoren entfiel das lästige Säubern verstaubter Mauskugeln.
Foto: Hersteller
Quelle: SZ
6 / 6
Weltweiter Marktführer bei Eingabegeräten ist Logitech. In den letzten 25 Jahren lieferten sich die Schweizer mit Microsoft ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei neuen Technologien wie kabellosen und optischen Mäusen, Tastaturen, Webcams, Joysticks und Lautsprechern.
Das neueste Topmodell bei Logitech ist die "Air" genannte 3D-Maus, die Handbewegungen im freien Raum in Steuerungssignale umsetzt.
Foto: Hersteller