Bildstrecke:Computer-Trends 2007

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Asus W5Fe Das W5Fe ist das erste Notebook mit sogenannter Sideshow-Funktionalität. Das heißt, das Notebook hat ein Außendisplay und einen kleinen Flashspeicher (1 GB), die unabhängig vom Hauptrechner Anwendungen ermöglichen. Sideshow ist nur mit Windows Vista möglich. Aber natürlich...

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...kann man mit dem Notebook auch ganz normal arbeiten. Wenn der Rechner läuft, synchronisiert sich das Außendisplay bzw. der Flash-Speicher mit den voreingestellten Porgrammen wie zum Beispiel Windows Mail oder Outlook. Ist der Hauptrechner aus, kann man dann...

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...auf dem Außendisplay weiterarbeiten: Mails lesen, Kalendereinträge aufrufen und Karten spielen geht immer. Wenn man den Flash-Speicher mit MP3- oder Jpg-Dateien bestückt, kann man auch Musik hören oder Bilder anschauen. Weitere Programmmodule für Sideshow sind geplant und lassen sich dann von der Microsoft-Homepage herunterladen.

Kosten wird das Notebook 2099 Euro, im Laden zu haben ab Ende März. (Fotos: Asus)

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Toshiba Portégé R400 Das neue Notebook von Toshiba ist ein sogenannter Tablet-PC. Das heißt...

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...das Display lässt sich um 180 Grad drehen und wie ein Notizblock verwenden. Dadurch kann man mit einem speziellen Stift Notizen wie auf einem Block machen. Schrifterkennungssoftware setzt das handschriftlich Notierte in Maschinenschrift um. Das besondere...

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...ist allerdings das Sideshow-Modul des Portégé. Es ist zwar nur einzeilig und monochrom, dafür aber mit einem eingebauten UMTS-Modul verbunden und "always on". Das heißt, E-Mails werden mit Hilfe des Micrsoft Push-Dienstes "Active Notifications" direkt an das Notebook geschickt. Auf dem Display erscheinen Absender und Betreff der Mail. Jetzt kann der Nutzer entscheiden, ob der Rechner hochgefahren und die Mail abgerufen werden soll, oder ob er das später machen will.

Verfügbar ist das Notebook Ende März und kostet dann zwischen 3000 und 3500 Euro. (Fotos: Toshiba)

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HP TouchSmart PC Touchscreens sind ja keine wirkliche Neuheit, beim HP Touchsmart braucht man jedoch keinen Stift, wie bei anderen Geräten, sondern man kann direkt mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Damit kommt die "Aero-Oberfläche" von Windows Vista etwas mehr zur Geltung, als bei der Bedienung mit der Maus. Zusaätzlich dazu...

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...ist der Touchsmart speziell auf die Multimedia-Fähigkeit von Vista ausgelegt und soll nicht nur als PC sondern als Mediacenter dienen. Dazu hat er beispielsweise einen 19 Zoll-Monitor, eine eingebaute Webcam und Mikrofone, einen integrierten TV-Tuner, eingebaute Lautsprecher, Wlan und Bluetooth. Ein geräuscharmer Lüfter soll den Rechner wohnzimmertauglich machen.

Noch ein neues Feature...

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...ist die Docking-Möglichkeit für HP-Fotodrucker auf der Rückseite. Statt per Kabel wird der Drucker direkt auf den Rechner aufgesetzt. Allerdings kommt man dann nur schwer an die Ausdrucke bzw. das Papierfach.

Eine externe Festplatte gibt es ebenfalls für den Rechner. Der Touchsmart hat dafür einen speziellen Einschubschacht mit Schnittstelle, per USB-Kabel lässt sie sich an andere Computer anschließen. (Fotos: HP)

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Sony Vaio C-Serie Dem Trend nach Personalisierung kommt Sony mit der C-Serie nach. Statt langweiligem schwarz, grau und weiß gibt es die Notebooks auch in grün, blau und pink. Die Hardware ist für Windows Vista optimiert, bietet aber keine besonderen Features, die nicht auch mit XP oder anderen Betriebssystemen möglich wären.

Verfügbar sind Notebooks bereits zum Preis zwischen 1300 und 1500 Euro. (Foto: Sony)

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