
Das seltsame, das aufregende, das neue, das chaotische Sommersemester 2020 ist jetzt drei Wochen alt. Für mich ist es zwar erst das zweite Semester, ich studiere Germanistik und Geschichte, theoretisch an der Ludwig-Maximilians-Universität München, tatsächlich derzeit exklusiv an meinem Computerbildschirm zu Hause. Und doch wage ich zu behaupten: In diesen drei Wochen ist so viel passiert wie wohl selten in den ersten Tagen eines neuen Studienhalbjahres.