Dazu passen die Ergebnisse des neuen bundesweiten Rankings des Immobilienentwicklers GBI AG. 87 deutsche Hochschulstandorte mit mehr als 5000 Studenten wurden untersucht. Jeweils 23 Faktoren wurden geprüft und gewichtet, von den Miet- und WG-Preisen über Leerstands-Quoten, die Entwicklung der Studierenden- und Erstsemester-Zahlen, die Altersstruktur der Bewohner bis hin zur Attraktivität der Stadt bei in- und ausländischen Studierenden.
"Zwar ist in einigen Städten der dringend erforderliche Neubau von kleineren und damit preisgünstigeren Wohnungen, die auch Studierende nutzen können, bereits angelaufen. Dennoch reichen diese Fortschritte eindeutig nicht, den strukturellen Mangel zu beheben", berichtet Studienleiter Stefan Brauckmann.
"Unser WG-Menü", Margarita Rusanow, Hochschule Anhalt