Süddeutsche Zeitung

Knobelei der Woche:Was bin ich?

Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal wird es ein wenig philosophisch.

In den USA werden etwa 60 Prozent aller Onlineeinkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?

Das Rätsel der Woche

Die Lösung

Wie so häufig haben wir eine Menge kreativer Lösungsvorschläge von Ihnen bekommen, liebe Knobelfreunde. Manches haben wir nicht so ganz verstanden (Zeit, Brieftaube), anderes war plausibel. Wir hatten als Lösung den Anker eines Schiffes im Kopf. Eine ganz ähnliche Variante hat Bernd O. gemailt:

"Es ist der Angelhaken. Für den Gebrauch werfe ich ihn ins Wasser. Habe ich genügend gefangen, hole ich ihn wieder ein."

Wie alle Stammknobler wissen, freuen wir uns immer ganz besonders über Einsendungen im Reimform. Auch wenn wir seine Lösung nicht ganz verstehen, wollen wir Ihnen daher die Mail von Benjamin L. nicht vorenthalten:

  • Das Rätsel lös' ich mit Geschick:
  • Es handelt sich um einen Blick!
  • Denn diesen wirft man, wenn man muss,
  • Auf eine ganz bestimmte Sache.
  • Und wenn man diese Sache dann
  • Genug beseh'n hat irgendwann,
  • Dann holt man ihn zurück zum Schluss,
  • Auf dass er was man tut bewache.

Hübsch, oder? In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch eine schöne Restwoche und freuen uns auf die nächste Knobelei!

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