Süddeutsche Zeitung

Knobelei der Woche:Was bin ich?

Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal gilt es, vier kurze Zeilen zu analysieren.

In den USA werden etwa 60 Prozent aller Onlineeinkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?

Das Rätsel der Woche

Natürlich haben wir eine Lösung auf dem Zettel. Aber bestimmt fallen Ihnen viele Optionen ein, die wir nicht bedacht haben. Was ist hier gesucht?

Die Lösung

Erwartungsgemäß hatten Sie, liebe Leser, wieder mal unzählige wunderbare Ideen. Hier ein kleines Potpourri der eingesandten Antworten:

die Aufmerksamkeit, eine eigene Meinung, die "celebrations"- Packung, die laut Werbung für fünf Leute reicht, die Jungfräulichkeit, die Einsamkeit, die Freizeit, ein Luftballon

Alles erklärbar, alles schön, aber dennoch hat das Gros der Mitspieler die Variante präsentiert, die auch wir im Kopf hatten. Was das ist und warum überhaupt, beschreibt Isabell M. so:

"Wer ein Geheimnis hat, will es teilen (die Versuchung ist zumindest groß, wenn die Freundin nachbohrt oder es sich um brisanten Gesprächsstoff handelt). Wer sein Geheimnis teilt, der hat es nicht mehr. Die Gefahr der Verbreitung ist groß - und weg ist das Geheimnis!"

In diesem Sinne: Frohes Geheimnisbewahren und bis zum nächsten Rätsel in der kommenden Woche!

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