Zugspitze:Arbeiten auf Deutschlands höchstem Gipfel

Täglich dicke Handschuhe, Pudelmütze und Kopfweh von der dünnen Luft: Die neue Zugspitzbahn entsteht unter Extrembedingungen.

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Garmisch-Partenkirchen: Baustelle ZUGSPITZE / Seilbahn-Neubau

Quelle: Johannes Simon

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Arbeiten auf der Zugspitze sind knifflig. Mal müssen die Arbeiter Schnee schippen, mal sind so viele Touristen oben, dass man kaum einen Schritt tun kann.

Garmisch-Partenkirchen: Baustelle ZUGSPITZE / Seilbahn-Neubau

Quelle: Johannes Simon

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Die alte Eibsee-Seilbahn wird stillgelegt und bis Weihnachten 2017 durch die neue "Seilbahn Zugspitze" mit Kabinen für 120 statt 44 Passagiere ersetzt.

Garmisch-Partenkirchen: Baustelle ZUGSPITZE / Seilbahn-Neubau

Quelle: Johannes Simon

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Die neue Bahn soll so nicht nur die Wartezeiten an Berg- und Talstation verkürzen, sondern der halben Million Fahrgästen pro Jahr noch 50 000 hinzufügen.

Garmisch-Partenkirchen: Baustelle ZUGSPITZE / Seilbahn-Neubau

Quelle: Johannes Simon

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Bis Ende des Jahres sollen die meisten Betonarbeiten fertig und die Tragseiltürme und die gewaltigen Blöcke im Fels verankert und ummantelt sein.

Baustelle für die neue Zugspitzbahn, 2016

Quelle: Johannes Simon

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"Der Zeitplan ist sportlich", sagt der Betriebsleiter Martin Hurm. Denn die Arbeit auf Deutschlands höchstem Gipfel birgt einige Hindernisse.

Baustelle für die neue Zugspitzbahn, 2016

Quelle: Johannes Simon

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Da wäre das Platzproblem: Mehr als 40 Arbeiter würden sich hier oben nur gegenseitig im Weg stehen. Und es gibt kaum Lagerflächen für das Material.

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Quelle: Matthias Köpf

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Auch der Schnee macht dem Team selbst im Sommer zu schaffen. Polier Alois Scheiber (vorne) und Bauleiter Peter Fili müssen alle Schritte sorgfältig planen.

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Quelle: Matthias Köpf

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Täglich dicke Handschuhe und Pudelmütze, außerdem Kopfweh von der dünnen Luft: Diese extremen Bedingungen gehen nach ein paar Monaten an die Substanz.

Garmisch-Partenkirchen: Baustelle ZUGSPITZE / Seilbahn-Neubau

Quelle: Johannes Simon

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Bauleiter Peter Fili ist trotzdem gern oben auf seiner Baustelle. "Da hascht dei Ruh'", meint er. Und die Aussicht hat schließlich auch etwas für sich.

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