Würzburg im Zweiten Weltkrieg:Was vom Krieg zerstört wurde

Trümmerhaufen, Rauchwolken, ausgebombte Straßenzüge: Am 16. März 1945 wurde Würzburg von der Royal Air Force bombardiert - und in großen Teilen verwüstet.

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Quelle: Stadtarchiv Würzburg

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Das bis dahin weitgehend verschonte Würzburg wurde am 16. März 1945 von der Royal Air Force bombardiert. Im Bild: die Schönbornstraße im Jahr 1946.

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Etwa 500 Flugzeuge warfen Brand- und Sprengbomben sowie Luftminen über der Stadt ab. Rasch entwickelte sich ein Feuersturm. Im Bild: die Löwenbrücke.

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Auch zahlreiche Kirchen und Baudenkmäler wie die Residenz waren kaputt oder stark beschädigt. Im Bild: der Dombereich.

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Etwa 5000 Menschen starben bei der Bombardierung. Mehr als 20000 Wohnungen sollen zerstört worden sein. Im Bild: die Würzburger Augustinerstraße.

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Das Zentrum wurde weitgehend zerstört. In der historischen Innenstadt blieben nur eine Handvoll Häuser verschont. Im Bild: die Neubaustraße.

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Erst knapp 20 Jahre nach der Bombardierung waren die letzten Trümmer beseitigt. Im Bild: Trümmerbeseitigung am Mainufer, cirka 1946.

© SZ.de/infu
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