Würzburg:"Ich mache nur das, was mir wichtig erscheint"

Lesezeit: 5 Min.

Pia Beckmann ist mit sich im Reinen. (Foto: Daniel Peter)

Pia Beckmann wurde in einem Alter als Oberbürgermeisterin abgewählt, in dem andere Karrieren erst starten. Für die Krise ist sie heute dankbar

Interview Von Olaf Przybilla

Zwischen 1948 und 2002 hatte die Bischofsstadt Würzburg keinen Oberbürgermeister von der CSU. Dann trat die promovierte Linguistin Pia Beckmann an und beendete diese Durststrecke mit einem historischen Sieg. Vor zehn Jahren, nach einer Amtszeit, wurde sie überraschend abgewählt, im Alter von damals 44 Jahren. Was macht man da? Ein Gespräch über Triumphe und Täler, Unterschiede zwischen Frauen und Männern und das Glück, keine Berufspolitikerin mehr zu sein.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: