Volksbegehren Artenvielfalt:"Was wir machen, muss anerkannt werden"

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Der Niederbayer Walter Heidl, 59, steht seit 2012 an der Spitze des Bauernverbandes in Bayern. Zudem ist er seit 2015 stellvertretender Präsident des Deutschen Bauernverbandes. (Foto: Matthias Balk/dpa)

Walter Heidl, Chef des bayerischen Bauernverbands, sieht seinen Berufsstand durch das Volksbegehren Artenvielfalt zu Unrecht an den Pranger gestellt.

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SZ: Herr Heidl, Sie bewirtschaften einen Bauernhof mit 200 Mastschweinen, 60 Zuchtsauen und 40 Hektar Ackerland. Was tun Sie für die Artenvielfalt?

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