Unwetter:Wider den Schlamm

In den niederbayerischen Hochwassergebieten ist alles unter einer dicken Schlammschicht versunken. Die muss schnellstens weg.

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

Immer noch stapfen die Menschen in Simbach am Inn durch den tiefen Schlamm. Die Aufräumarbeiten werden Monate dauern.

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

Auch schweres Gerät ist in Simbach im Einsatz, um die Straßen von der Hinterlassenschaft des Hochwassers zu befreien.

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(Foto: dpa)

Der Schlamm muss möglichst schnell weg, sonst trocknet er überall fest.

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(Foto: dpa)

Ist die braune Brühe kontaminiert, etwa mit Heizöl, muss sie entsorgt werden.

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(Foto: dpa)

Aufräumarbeiten in Polling: In der oberbayerischen Gemeinde (Landkreis Weilheim-Schongau) sorgten am Sonntagmorgen heftige Niederschläge für Überschwemmungen.

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(Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Nachdem der Tiefenbach die Wassermengen nicht mehr aufnehmen konnte, kam es zu massiven Überflutungen im Ortsgebiet.

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(Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Die Wassermassen sind weg, die Feuchtigkeit noch lange nicht: In Polling klettert der Inhaber einer Schreinerei über Sandsäcke in sein Geschäft.

© SZ.de vom 07.06.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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