Süddeutsche Zeitung

Uni-Atlas:Von fensterlos bis lichtdurchflutet

Lange tropfte in der Uni Regensburg das Wasser durch der Decke. Doch inzwischen hat sich viel getan - nicht nur bei der Architektur. Ein Rundgang in Bildern.

Wasser steht nicht nur in den Teichen, sondern tropfte in Regensburg auch lange Zeit von der Decke. Vieles wurde inzwischen aber saniert.

Nicht nur das Audimax, der größte Hörsaal der Uni, präsentiert fensterlosen Sechzigerjahre-Charme in Reinform, sondern auch andere Hörsäle.

Dafür ist die Mensa lichtdurchflutet. Rückseitig des großen Speisesaals liegt, gut versteckt, das "Bierstüberl" mit vegetarischen Gerichten und Salatbar.

Was zählen schon Äußerlichkeiten aus Beton gegenüber inneren Werten. Davon hat die Uni einige, etwa das Europaeum und den Osteuropa-Schwerpunkt.

Ein Blick in die Bibliothek, in der neben Büchern auch viele PC-Arbeitsplätze zur Recherche bereit stehen.

Bei der Barrierefreiheit spielt Regensburg in der ersten Liga. Alle Räume sind gut erreichbar - wovon Unis mit historischen Gebäuden oft nur träumen können.

Nach den Menschen muss man nicht lange suchen. Weil alle Fakultäten auf dem zentralen Campus liegen, bleibt zwischen den Kursen Zeit zum Sonnetanken.

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