Uni-Atlas:Von fensterlos bis lichtdurchflutet

Lange tropfte in der Uni Regensburg das Wasser durch der Decke. Doch inzwischen hat sich viel getan - nicht nur bei der Architektur. Ein Rundgang in Bildern.

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(Foto: Johannes Simon)

Wasser steht nicht nur in den Teichen, sondern tropfte in Regensburg auch lange Zeit von der Decke. Vieles wurde inzwischen aber saniert.

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(Foto: Johannes Simon)

Nicht nur das Audimax, der größte Hörsaal der Uni, präsentiert fensterlosen Sechzigerjahre-Charme in Reinform, sondern auch andere Hörsäle.

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(Foto: Johannes Simon)

Dafür ist die Mensa lichtdurchflutet. Rückseitig des großen Speisesaals liegt, gut versteckt, das "Bierstüberl" mit vegetarischen Gerichten und Salatbar.

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(Foto: Johannes Simon)

Was zählen schon Äußerlichkeiten aus Beton gegenüber inneren Werten. Davon hat die Uni einige, etwa das Europaeum und den Osteuropa-Schwerpunkt.

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(Foto: Johannes Simon)

Ein Blick in die Bibliothek, in der neben Büchern auch viele PC-Arbeitsplätze zur Recherche bereit stehen.

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(Foto: Johannes Simon)

Bei der Barrierefreiheit spielt Regensburg in der ersten Liga. Alle Räume sind gut erreichbar - wovon Unis mit historischen Gebäuden oft nur träumen können.

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(Foto: Johannes Simon)

Nach den Menschen muss man nicht lange suchen. Weil alle Fakultäten auf dem zentralen Campus liegen, bleibt zwischen den Kursen Zeit zum Sonnetanken.

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