Die bayerischen Imker können trotz vieler erfrorener Blüten im Frühjahr auf eine gute Honigernte blicken. Insgesamt haben sie durchschnittlich 36,1 Kilogramm Honig pro Bienenvolk ernten können. Das geht aus Zahlen des Fachzentrums Bienen und Imkerei in Rheinland-Pfalz hervor, das für ganz Deutschland die Statistik über die Honigernte führt. Damit konnten die Imker im Freistaat nach dem eher mageren Erntejahr 2016 nun wieder ihre Lager füllen. Im vergangenen Jahr hatten die Imker im Schnitt nur 25,6 Kilogramm Honig pro Bienenvolk aus den Waben schleudern. Die Preise in Bayern werden voraussichtlich unverändert bei fünf bis sechs Euro pro 500-Gramm-Honigglas liegen.
Trotz erfrorener Blüten:Imker erzielen gute Honigernte
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