SZ-Podcast "Das Thema":Die CSU: Brutale Kämpfe um die Macht

Die CSU gibt sich geschlossen, ist aber oft erbittert zerstritten. Wieso sägt die Partei ihre Spitze immer sofort ab, wenn sie Schwächen zeigt? Und warum auf so erbarmungslose Art?

Die Geschichte der CSU, die sich gerne besonders geschlossen und einig präsentiert, ist eine Geschichte ewiger, oft erbitterter Streitereien: Mit der Bundesregierung und mit der CDU, aber auch innerhalb der Partei. Horst Seehofer hat sich in den letzten Jahren zum Beispiel heftig mit Markus Söder, Angela Merkel und mit der SPD angelegt.

Vor Seehofer war es Stoiber, der gegen Max Streibl intrigierte und sich mit Theo Waigel zerstritt. Und davor war es Franz Josef Strauß, der sich stets für den besseren Kanzler hielt und Helmut Kohl seinen Erfolg missgönnte.

In dieser Folge von "Das Thema" sprechen die SZ-Redakteure Peter Fahrenholz, lange Zeit SZ-Landtagskorrespondent, und Sebastian Beck, Leiter des SZ-Bayern-Ressorts über die CSU. Sie erklären, woran Stoiber und Seehofer letztendlich gescheitert sind und wieso die CSU ihr Spitzenpersonal sofort absägt, sobald es Schwäche zeigt.

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"Das Thema" erscheint immer mittwochs um 17 Uhr. In der halbstündigen Audiosendung sprechen Redakteure der Süddeutschen Zeitung über ihre Themen und Recherchen.

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