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Quelle: Sebastian Beck
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Drei Wochen nach dem schweren Brand am 25. November: Das sind die Reste des gotischen Eingangs zum historischen Rathaussaal in Straubing, von dem nur noch die Außenmauern stehen.
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Für die Straubinger war der Brand ein Schock. Das Rathaus bildet zusammen mit der Kirche das Herz der Stadt.
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Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, doch die gesamte Einrichtung ist nur noch Sperrmüll. Im südlichen Teil des Rathauses gähnt gar ein riesiges Loch.
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Auch der blaue Salon, der für Hochzeiten oder festliche Empfänge genutzt wurde, ist verwüstet. Die Spuren des Feuers und der Löscharbeiten sind noch deutlich zu sehen.
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Die Brandursache lässt sich wohl nicht mehr ermitteln, alle Indizien sind verbrannt.
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Das Rathaus wurde vergangene Woche notdürftig abgedeckt, die Fassade von einem Gerüst gestützt.
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Die Inschriften aus dem 16. Jahrhundert, die sich im Rathaussaal befanden, sollen gesichert oder rekonstruiert werden.
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Deswegen ist nun Karl Schnieringer vom Landesamt für Denkmalpflege auf Spurensuche in den Trümmern.