Nach Jahren hoher Verluste schreiben die Bayerischen Staatsforsten wieder schwarze Zahlen. Im Geschäftsjahr 2022 hat Deutschlands größter Forstbetrieb einen kleinen Nettogewinn von 5,3 Millionen Euro erwirtschaftet, wie das Unternehmen am Freitag in München mitteilte. Im Vorjahr hatte sich der Verlust noch auf über 64 Millionen Euro belaufen. Hauptursache für das bessere Ergebnis war der deutliche Preisanstieg bei Holz, wie der Vorstandsvorsitzende Martin Neumeyer sagte. Obwohl die Staatsforsten sogar etwas weniger Holz verkauften als im Vorjahr, stieg der Umsatz von knapp 340 auf 407 Millionen Euro.
Wirtschaft:Staatsforsten schreiben dank teurem Holz schwarze Zahlen
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