Spektakulärer Unfall:Der fliegende Sattelschlepper

Eine Fahrt wie in einem James-Bond-Film: Ein Lastwagenfahrer fliegt über ein acht Meter breites Loch und landet auf einer Abrissbrücke.

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Vor ihm tat sich ein Loch auf, hinter ihm auch: Als der Fahrer dieses Sattelschleppers am Dienstag gegen 22.50 Uhr aus seinem Cockpit stieg, hatte er einen acht Meter langen Flug hinter sich.

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Der Schauplatz des spektakulären Unfalls: Eine Mainbrücke auf der Autobahn A3, fünf Kilometer vor Würzburg. Die Brücke ist "so löchrig wie ein Schweizer Käse", sagte ein Polizeisprecher. Der marode Betonklotz wird derzeit Stück für Stück abgetragen - am 28. Februar werden die Reste gesprengt.

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Die Polizei ist ratlos: Wie war es möglich, dass der insgesamt 40 Tonnen schwere Lkw nicht abgestürzt ist. Der Fahrer konnte zunächst nichts erklären. Er sprach weder deutsch noch englisch.

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Gewaltige Abgründe tun sich auf: Selbst erfahrene Rettungskräfte dürften sich nicht an einen ähnlichen Einsatz erinnern können.

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Der Fahrer blieb völlig unverletzt. Seine Bergung aber gestaltete sich schwierig. Aufgrund des Aufpralls konnten die Rettungskräfte nicht wissen können, ob die Brücke einsturzgefährdet ist. Zunächst gelangten gesicherte Feuerwehrleute über Drehleitern zum Unfallopfer. Der Laster wurde schließlich mit einem Hebekran geborgen.

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Der Einsatzleiter erzählt, der Fahrer habe erstaunlich ungerührt gewirkt bei seiner Rettung. Bei drei Grad unter Null habe er erst mal eine Zigarette geraucht in 16 Metern Höhe.

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