Sonderparteitag der CSU:Versteinerter Stoiber, gerührter Beckstein

Impressionen mit Sonderparteitag der CSU in München.

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Gute Laune vor der Stabübergabe: Das scheidende Führungsduo Erwin Huber (li., Parteichef) und Günther Beckstein (re., Ministerpräsident) und deren Nachfolger Horst Seehofer vor dem Beginn des CSU-Sonderparteitages in der Münchner Messe.

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Auch der Ehrenvorsitzende der Partei erscheint: Edmund Stoiber (li.) im Gespräch mit Seehofer. Spürbar: Das kühle Verhältnis zu Erwin Huber und Günther Beckstein (re.), die beide offenbar auch auf Betreiben des früheren Landesvaters zum Rückzug gedrängt worden waren.

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Blicke, die mehr aussagen, als viele Worte: Edmund Stoiber, der unmittelbar zuvor mit Buhrufen vom Fußvolk der Partei bedacht worden war.

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Hielt seine letzte Rede als Parteichef: Erwin Huber. Der bisherige bayerische Finanzminister bekräftigte, die CSU werde an der Pendlerpauschale festhalten, die ein Gebot der Gerechtigkeit sei.

Die CSU habe in einem längeren Prozess Vertrauen verloren, die Aufarbeitung werde auch eine gewisse Zeit dauern.

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Applaus für Erwin Huber von Seehofer, der bisherigen Generalsekretärin Christine Haderthauer und anderen Partei-Granden.

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Er bekam das, was Stoiber versagt blieb: Günther Beckstein erhielt von den Delegierten langanhaltenden Beifall. "Es war eine tolle Zeit", sagte der Franke über seine 13 Monate als bayerischer Ministerpräsident. Beckstein war sichtlich gerührt.

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Der neue starke Mann der CSU: Horst Seehofer wurde mit 90,34 Prozent zum Parteichef gewählt. Der 59-Jährige erhielt 786 von 870 gültigen Stimmen. Gegenkandidaten hatte er nicht. "Ich möchte einen Dienst für Bayern leisten, einen Dienst für die Menschen", sagte Seehofer.

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