Etwa 130 Säle, Orangerien, Kapellen und Zimmer vermietet die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen in ihren Baudenkmälern. Für alle möglichen Gelegenheiten von der Hochzeit bis zur Vernissage gibt es etwas, und das für jeden Geldbeutel: von 60 Euro Tagesmiete für den Seminarraum im Schloss Höchstädt bis zu 20 000 Euro für das Cuvilliéstheater in der Münchner Residenz. In der langen Liste für königliches Feiern stehen auch Paläste, in denen Ludwig II. residierte, Nymphenburg und Herrenchiemsee, es fehlt allerdings der berühmteste: Neuschwanstein, das Traumschloss.
Klassik-Open-Air im Traumpalast von Ludwig II.:Schloss Neuschwanstein öffnet sich erstmals für Freiluftkonzerte
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Wie es einem Verein gelungen ist, die Musen in Bayerns weltberühmtem Baudenkmal aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Und wie auch normale Besucher etwas davon haben.
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