Regensburg:Das geheime Zimmer

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Regensburg: Versteck mit Trick: Eine Tür? Ein Schrank? Nein, ein Durchgang. Dahinter verbirgt sich ein Raum ohne Fenster, nur 4,5 Quadratmeter groß. Der Architekt Ferdinand Weber durchforstet alte Gebäude, wie das Wiedamannhaus.

Versteck mit Trick: Eine Tür? Ein Schrank? Nein, ein Durchgang. Dahinter verbirgt sich ein Raum ohne Fenster, nur 4,5 Quadratmeter groß. Der Architekt Ferdinand Weber durchforstet alte Gebäude, wie das Wiedamannhaus.

(Foto: Lisa Schnell)

Das Wiedamannhaus ist eines der rätselhaftesten Gebäude Regensburgs. Es führt zu unterirdischen Gängen oder in einen mysteriösen Raum aus der Nazi-Zeit. Wer oder was wurde dort versteckt? Eine Spurensuche.

Von Lisa Schnell, Regensburg

Ferdinand Weber zählt auf, was sie alles schon gefunden haben. Eine Geldschatulle unter alten Dielen, Fotos mit wenig bekleideten Menschen hinter einer Holzvertäfelung, einmal sogar ein Tierskelett. Egal, was die Menschen verstecken wollten, am Ende halten es Ferdinand Weber und Prisca Schank in den Händen.

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