Politischer Aschermittwoch:Abwrackprämien für Politiker

Quer durch alle Parteien zogen die Politiker am Aschermittwoch wieder vom Leder: die besten Sprüche von Seehofer, Westerwelle, Trittin und Co.

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Seehofer, Getty

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"In einem hat Franz Josef Strauß recht: Irren ist menschlich, immer irren ist sozialdemokratisch."

(Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer über die SPD) Foto: Getty

Schulz, dpa

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"Alle paar Jahre wird er von der Kette gelassen, um einen Teil der Bevölkerung zu beleidigen."

(Der SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Martin Schulz, über JU-Chef Philipp Mißfelder)

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Westerwelle, AP

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"Erhalten wir die soziale Marktwirtschaft, oder werden wir zu einer DDR light?"

(Guido Westerwelle über die entscheidende Frage im Superwahljahr)

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Trittin, dpa

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"Stoiber, Beckstein, Huber, Glos - bei der CSU hat man heute das Gefühl, da gibt es eine Abwrackprämie für Führungskräfte - sogar ohne Verwertungsnachweis."

(Jürgen Trittin, Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl)

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Pronold, dpa

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"Wenn man die Umfallgeschwindigkeit von Horst Seehofer in Energie umsetzen könnte, könnten wir alle bayerischen Atomkraftwerke abschalten."

(Bayerns SPD-Landesgruppenchef im Bundestag, Florian Pronold, in Vilshofen über Horst Seehofer)

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Pauli, dpa

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"Es kommen doch nur die Geschliffenen nach oben. Wer sein Ich aufgibt und sich an die Politik verkauft, der ist am Schluss der Repräsentant unseres Volkes."

(Gabriele Pauli, Freie Wähler, geht mit den etablierten Parteien hart ins Gericht)

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Gysi, AP

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"Der Einstieg des Bundes bei Banken läuft falsch. Wir bezahlen den sechsfachen Wert des Unternehmens von Ihren Steuergeldern und beteiligen Sie mit einem Viertel an den Gewinnen."

(Der Fraktionschef der Linkspartei Gregor Gysi spricht zu den Zuhörern über den Einstieg des Bundes bei den Banken)

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Özdemir, dpa

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"Wir machen das Spiel nicht mit, die Sorge um Arbeitsplätze gegen den Klimaschutz auszuspielen."

(Grünen-Parteichef Cem Özdemir)

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Aiwanger, dpa

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"Eigentlich sollte die CSU ein Schild aufhängen: Wegen Betriebsunfall geschlossen."

(Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Krise der BayernLB)

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