Pentling:"Höhlenmensch" gestorben

Der 65-Jährige, der monatelang in einer Höhle bei Pentling lebte, ist tot. Das teilte Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm am Montag mit. Der Mann sei "gesundheitlich sehr angeschlagen" gewesen und eines natürlichen Todes gestorben. Mitbewohner fanden ihn in einer Obdachlosenunterkunft, in der er zuletzt gewohnt hatte. Die Geschichte des "Höhlenmenschen", der zwei Jahre lang als vermisst galt und im Dezember 2016 in einer Höhle am Donauufer gefunden wurde, hatte bundesweit Schlagzeilen gemacht.

© SZ vom 07.02.2017 / GLA - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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