Coronavirus:Wie Omikron in Bayern wütet

Coronavirus: Sieht aus, als ob es alle auslacht: Ein Coronavirus aus Gummi hängt an einem Lastenfahrrad, gesehen in Bayreuth.

Sieht aus, als ob es alle auslacht: Ein Coronavirus aus Gummi hängt an einem Lastenfahrrad, gesehen in Bayreuth.

(Foto: Daniel Vogl/dpa)

Die Zahl der Neuinfektionen in Bayern steigt täglich in zuvor unerreichte Höhen. Aber wie beunruhigend sind die Entwicklungen? Eine Analyse.

Von Markus Hametner, Sophie Menner und Sören Müller-Hansen

Omikron hat Bayern fest im Griff: im Schnitt täglich mehr als 27 000 Neuinfektionen, Überforderung bei der Ermittlung der tatsächlichen Inzidenz und Testkapazitäten am Limit. Dennoch stehen die Zeichen auf Lockerung. Im Freistaat dürfen wieder 10 000 Fans ihrer Mannschaft im Stadion zujubeln, auch in Theatern und Kinos hat Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wieder mehr Besucherinnen und Besucher zugelassen. Währenddessen warnt der Expertenrat der Bundesregierung davor, dass schon bald einige Krankenhäuser wieder überfüllt sein könnten. Wie schlimm ist die Lage also wirklich?

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