Oberpfalz:Der Kampf gegen den Signalkrebs

Wie Egon Schoderer im Landkreis Cham versucht, gegen die Ausbreitung des Signalkrebses anzukommen.

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Quelle: Evi Lemberger

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Zweimal am Tag rückt Egon Schoderer, 66, zurzeit mit seinem alten silbernen Chrysler Cherokee aus.

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Quelle: Evi Lemberger

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Zum Verhängnis wird dem Krebs die eigene Gier, sie treibt ihn in Schoderers Reusen. Die Fangkäfige haben zwei Eingänge, durch die der Krebs hineinschlüpft - aber er kommt nicht mehr hinaus.

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Quelle: Evi Lemberger

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Schoderer hängt ein Körbchen, gefüllt mit Hundetrockenfutter, in jede Reuse, und der Duft des Futters verbreitet sich den Bach hinunter.

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Quelle: Evi Lemberger

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Auf einem Abschnitt von gut hundert Metern versucht er, den Biberbach einigermaßen vom Signalkrebs frei zu halten.

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Quelle: Evi Lemberger

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Seit Wochen legt Herr Schoderer die Reusen aus, Tag für Tag.

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Quelle: Evi Lemberger

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Die Krebse werden nicht weniger.

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Quelle: Evi Lemberger

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Es sei in den fünf Jahren, in denen Egon Schoderer nun am Biberbach dem Signalkrebs nachstelle, niemals vorgekommen, dass eine Reuse leer war.

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Quelle: Evi Lemberger

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Der Signalkrebs ist ein klassischer Öko-Sündenfall. Die Leute, die ihn importierten, dachten sich nichts dabei.

© SZ.de/sekr
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