Der Mai, findet Herbert Lipp, ist die schönste Zeit: Da ist das Ufer noch nicht überwuchert mit Brennnesseln, die Mücken fressen einen nicht gleich auf, es ist noch nicht so heiß. Im Frühling steht Lipp am liebsten am Ufer der Friedberger Ach und angelt. Gegenüber quaken die Frösche, ein Kuckuck ruft, im Wasser schwimmen Bachforelle, Äsche und Aitel.
UmweltverschmutzungDer Gift-Bach
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Eine "regionale Umweltkatastrophe": Die Friedberger Ach in Schwaben und Oberbayern ist hochgradig mit Chemikalien verseucht. Selbst in Hühnereiern wurden sie nachgewiesen. Aber wer muss sich kümmern?
Von Florian Fuchs

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