SZ: Herr Förster, am Rathausplatz, Sitz des „Bratwurst Röslein“, sollen schon Dürer und Hans Sachs gezecht haben. In Blickweite liegt der Christkindlesmarkt, der an diesem Freitag, dem 29. November, wieder eröffnet wird. Im „Röslein“ sind Sie der Gastgeber. Warum hängt man so etwas freiwillig an den Nagel?
Neuer Gastgeber im „Bratwurst Röslein“:„Söder kommt, weil er Hunger hat und gute Nürnberger essen will“
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Das „Bratwurst Röslein“ ist eine Institution in Nürnberg. Dürer zechte hier schon, Söder und Laschet versuchten vergebens einen Friedensschluss, der Christkindlesmarkt liegt um die Ecke. Thomas Förster war zwölf Jahre lang Gastgeber, aber jetzt ist Schluss.
Interview von Olaf Przybilla, Nürnberg
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