Nordbayern:Vergessene Welten

Zwei junge Männer aus Kronach fotografieren verlassene Anwesen in Franken.

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Quelle: Christian Jakob

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Einblick in eine ehemalige Klinik in Oberfranken, gebaut am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Zimmer dürften etwa sechzig Jahre später möbliert worden sein.

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Quelle: Marcel Hempfling

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Als ob Marlene Dietrich gleich um die Ecke käme: Marcel Hempfling entdeckte dieses pittoreske Spiegelschrank-Ensemble im Norden Oberfrankens.

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Quelle: Christian Jakob

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Es sind Orte des Verfalls von surrealer Schönheit, die Hempfling und sein Kollege Christian Jakob fotografieren.

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Quelle: Christian Jakob

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Jakob haben es ein nahezu sakraler Schlachthof im nördlichen Unterfranken...

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Quelle: Christian Jakob

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...und der morbide Charme verlassener Sanitäranlagen angetan.

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Quelle: Christian Jakob

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Beide suchen nach "Lost Places", nach verlassenen Orten in Franken: aufgelassene Fabrikgebäude, frühere Sanatorien, Hotelruinen, leere Landschulheime.

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Quelle: Christian Jakob

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Um diese Orte zu finden, recherchieren sie in Lokalzeitungen und im Internet.

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Quelle: Christian Jakob

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Immer wieder bekommen sie Hinweise auch von ihrer wachsenden Fangemeinde auf Facebook.

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Quelle: Christian Jakob

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Beim Einstieg ins Objekt darf nichts zu Bruch gehen, kommt man ohne Gewalt nicht rein, bleibt man besser draußen.

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Quelle: Christian Jakob

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Verändern darf man im Anwesen nichts, mitnehmen schon gar nicht. Fotografisch inszenieren wollen Jakob und Hempfling möglichst wenig.

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Quelle: Christian Jakob

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Sie wollen den Charme der Agonie für die Nachwelt konservieren.

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Quelle: Christian Jakob

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Keines der Anwesen wird beim Namen genannt, um Vandalismus zu verhindern.

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Quelle: Christian Jakob

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In den Objekten sei allerdings offenkundig, wie viele Idioten sich da ohnehin schon herumtrieben, sagt Jakob.

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Quelle: Christian Jakob

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Etwa 10 000 Menschen folgen den beiden Hobbyfotografen bereits auf ihren Facebook-Seiten "Lost Places Pic. Riot" und "Lost Places Franken".

© SZ/axi
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