Eine stundenlange erfolglose Suchaktion nach einer vermissten Frau in der Donau hat sich überraschend als überflüssig erwiesen. Beamte hätten die 31-Jährige wohlbehalten zu Hause angetroffen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Nach ersten Erkenntnissen konnte sie sich selbst ans Ufer retten. Die Frau war in der Nacht zum Samstag in Neu-Ulm in die Donau gestiegen, um ihr Handy zu suchen. Das Telefon war ihr in der schwäbischen Stadt nach Zeugenaussagen in den Fluss gefallen. Daraufhin wurde eine große Suchaktion mit Hubschrauber und Tauchern in der Donau eingeleitet, die erst am Samstagabend abgebrochen worden war.
Neu-Ulm:Vermisste Frau wieder da
© SZ vom 12.08.2019 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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