Markus Söders Corona-Infektion:"Durchstehen, sonst hilft wenig"

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Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, während einer Plenarsitzung im Bayerischen Landtag. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Nun hat das Virus auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erwischt. In der Isolation kann er endlich mal in Ruhe arbeiten - und ungestört Fußball schauen. Ein Gespräch über Langeweile und seinen Ruf als Hypochonder.

Interview von Andreas Glas

Wäre alles nach Plan gelaufen, wäre Markus Söder (CSU) jetzt im Nahen Osten, auf der Suche nach neuen Energielieferanten für Bayern. Es lief aber nicht nach Plan. Am Samstag fiel Söders Corona-Test positiv aus, die Reise ist abgesagt, seitdem sitzt er daheim in Nürnberg. Beim Telefonat in der Isolation spricht der Ministerpräsident über seine Symptome, seine Langeweile und seinen Ruf als Hypochonder.

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