Söder und die Bundespolitik:„Er ist der Einzige“

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Der Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder (CSU), hat schon mal Platz genommen im Deutschen Bundestag. Allerdings nicht als Abgeordneter oder gar Minister, sondern er hört am Mittwoch unter anderem der Regierungserklärung des Bundeskanzlers im Plenum zu. (Foto: Michael Kappeler/dpa)

Sollte Markus Söder, statt weiter Ministerpräsident zu bleiben, an den künftigen Kabinettstisch in Berlin wechseln? Er selbst lehnt das ab. An der CSU-Basis aber sähen das manche als logischen Schritt.

Von Matthias Köpf, Olaf Przybilla

Ministerpräsident Markus Söder mischt bundespolitisch permanent mit. Dass nach der kommenden Bundestagswahl auch CSU-Bundesminister gesucht werden, gilt als wahrscheinlich. Wäre es in dem Fall nicht naheliegend, Söder würde nach Berlin wechseln, ins Bundeskabinett, womöglich in herausgehobener Position? Die SZ hat sich an der CSU-Basis umgehört.

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:Warum die Zeit für Markus Söder reif ist, doch noch nach Berlin zu gehen

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