Legoland Günzburg:Stinkbombe im Freizeitpark

Plötzlich stank es bestialisch im Günzburger Legoland - mehrere Besucher klagten über Atemnot und Übelkeit. Die Ursache: eine zerbrochene Ampulle. Doch bislang ist unklar, wer für die übelriechende Attacke verantwortlich ist.

Bei einer Stinkbombenattacke im Freizeitpark Legoland bei Günzburg sind am Samstag zwölf Menschen leicht verletzt worden.

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In einem Gebäude auf dem Gelände war eine zerbrochene Ampule mit einer übelriechenden Substanz entdeckt worden, wie die Polizei mitteilte. Mehrere Besucher und ein Mitarbeiter hätten daraufhin über Atemnot, Übelkeit und Erbrechen geklagt. Eine betroffene Asthmatikerin sei vorsorglich in das Krankenhaus gebracht worden.

Experten des Landeskriminalamtes (LKA) seien mit der Analyse der Substanz beauftragt worden. Vom Urheber der Stinkbombenattacke gebe es keine Spur, berichtete die Polizei weiter.

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