Langenbruck:Mit der Nase durch die Klobrille

Jeder durfte bei der Nasenweltmeisterschaft in Langenbruck antreten. Zum Messen mussten alle Teilnehmer ihren Kopf durch das "Nasenmeßgerät" stecken.

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(Foto: Johannes Simon)

Nasengrimassen-Profis: der Holländer Hans Roest und die Ingolstädterin Margot Sikora, vor dem Wettkampf am Samstagabend die amtierenenden Nasenweltmeister.

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

Doch der diesjährige Titel ging an eine andere: Die neue Nasenweltmeisterin heißt Susanne Kloiber mit einem Nasen-Gesamtmaß von 103,55 mm.

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

Zinken-Champ: Hans Roest hingegen konnte seinen Titel verteidigen. Keiner der Konkurrenten konnte seine 118,42 mm Gesamtmaß übertrumpfen.

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(Foto: Johannes Simon)

Alles für den Klub: Die Langenbrucker haben nicht nur den ersten Nasenverein der Welt gegründet, sie richten auch alle fünf Jahre die Weltmeisterschaft aus.

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

Von der Wurzel an: Josef Seidl (r.), eigentlich der Klub-Geschäftsführer, verdingt sich als Kampfrichter und vermisst die Nasen der Teilnehmer.

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(Foto: Johannes Simon)

Auch die Normalnasen unter den Zuschauern fühlten sich anscheinend gut unterhalten, die Fernsehteams im Hintergrund allemal.

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(Foto: Johannes Simon)

Zum Bestimmen des Gesamtmaßes nehmen die Kampfrichter die Nasenlänge...

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(Foto: Tobias Hase/dpa)

...und addieren Nasenbreite. Schmerzhaft? Eher nicht. Augenbrauen hoch, Mundwinkel nach hinten ziehen; so soll die Nase noch ein Stück breiter werden.

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(Foto: Johannes Simon)

Jeder durfte bei der Nasenweltmeisterschaft in Langenbruck antreten. Zum Messen mussten alle Teilnehmer ihren Kopf durch das "Nasenmeßgerät" stecken.

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