Der Dramatiker Konstantin Küspert im PorträtTheater als Schluckimpfung

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„Je düsterer die Zeiten, desto lustiger versuche ich zu schreiben“, sagt der Dramatiker Konstantin Küspert.
„Je düsterer die Zeiten, desto lustiger versuche ich zu schreiben“, sagt der Dramatiker Konstantin Küspert. (Foto: Julia Puder)

Der Regensburger Konstantin Küspert schreibt irrwitzige Theaterstücke über die düstere Gegenwart. Seine Dramen sind hochpolitisch und hochnotkomisch. In Bamberg ist gerade sein neuestes Werk zu sehen.

Von Florian Welle

Dieter stört. Von klein auf bekommt er keine Zuneigung. Nicht von der Mutter, die sich von ihm abwendet. Nicht von den Mitschülern, die ihn mobben. Und nicht von den Lehrern, die ihm jede Freude an den Naturwissenschaften vermiesen. Später trägt er Lederjacke, wird politisch und landet jenseits der Mauer im Osten.

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