8 Bilder
Quelle: SZ
1 / 8
Die Sensation des Abends: Christian Ude (im Bild) holt in München für die SPD 66,7 Prozent. Sein Herausforderer von der CSU, Josef Schmid, schafft nur 24,5 Prozent. Die Depression bei der Union ist enorm.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
2 / 8
In Nürnberg erhält Ulrich Maly von der SPD 64,3 Prozent und bleibt damit OB der Frankenmetropole. Der CSU-Kandidat Klemens Gsell schafft nur 27,4 Prozent.
Foto: dpa
Quelle: SZ
3 / 8
Unentschieden in Augsburg. OB Paul Wengert (links) von der SPD bekommt nur 40,6 Prozent. Sein Konkurrent aus dem christ-sozialen Lager, Kurt Gribl (rechts), fährt 43,6 Prozent ein. Ein Fall für die Stichwahl.
Fotos: dpa
Quelle: SZ
4 / 8
Ebenfalls zur Stichwahl kommt es in Würzburg. Oberbürgermeisterin Pia Beckmann von der CSU, erhält 41,3 Prozent der Wählerstimmen, SPD-Kandidat Georg Rosenthal 24,7 Prozent.
Fotos: oh
Quelle: SZ
5 / 8
Und auch in Regensburg wackelt der bisher regierende OB Hans Schaidinger von der CSU (links). Er erzielte 43,5 Prozent. Sein Herausforderer von der SPD, Joachim Wolbergs, bekam 27 Prozent. Auch hier wird die Stichwahl entscheiden, wer die Stadt künftig regieren darf.
Fotos: dpa
Quelle: SZ
6 / 8
Alfred Lehmann (im Bild) von der CSU holte in Ingolstadt 53,4 Prozent. Anton Böhm von der SPD erreichte nur 17,6 Prozent.
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 8
Ein spektakulärer Erfolg gelang in Fürth dem SPD-Kandidaten Thomas Jung. Er bekam 80,1 Prozent der Wählerstimmen. Seine Konkurrentin von der Union, Birgit Bayer-Tersch erhielt lediglich 15,3 Prozent.
Foto: oh
Quelle: SZ
8 / 8
Und auch er darf OB bleiben: Siegfried Balleis (CSU) bekam 55,8 Prozent der Erlanger Wählerstimmen. Die SPD-Kandidatin Ursula Lanig schaffte 33,2 Prozent.
Foto: dpa