Bei der Kabinettsbildung 2013 zählte der Jurist aus Aschaffenburg zu den großen Überraschungen. Niemand hatte Winfried Bausback, 52, auf dem Zettel gehabt. Diesmal lief es umgekehrt: Jeder hat damit gerechnet, dass der Justizminister seine unaufgeregte Arbeit fortsetzen darf. Und so kommt es ja auch. Nur kurz war Bausback als Innenminister gehandelt worden, sollte Joachim Herrmann nach Berlin wechseln. Nun bleibt alles wie gehabt.
Justizminister:Winfried Bausback
© SZ vom 22.03.2018 / wiw - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema