Junge Karikaturisten:Hauptsache, das Bier fließt

Wie Nachwuchskarikaturisten die Bayern sehen - und deren Umgang mit der Wirtschaftskrise.

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Wie Nachwuchskarikaturisten die Bayern sehen - und deren Umgang mit der Wirtschaftskrise.

Der Münchner Jakob Schreier hat das Wertegefühl der Bayern voll erfasst: Man fühlt sich hier ganz schön wichtig. Horst Seehofer hisst wahrscheinlich im Geheimen längst die weiß-blau-rote Fahne, um auch farblich mit den USA, Großbritannien und Frankreich mitzuhalten.

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Egal ob Krise oder nicht, den Deutschen geht's doch eh immer nur ums Geld. Das glaubt die Wienerin Doris Schamp alias La Guggurazzia. Sie lache gerne, sagt sie von sich selbst, am liebsten mit Surfbrett in Ägypten.

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Krise total: Jetzt reicht's nicht mal mehr zum Brezenknoten, denkt Leonard Riegel aus Göttingen, der schon hin und wieder für Titanic gezeichnet hat. Riegel ist Jahrgang 1983 und studiert Illustration an der Hochschule Kassel.

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Michael Holtschulte, 30, arbeitet als freier Illustrator in Herten. Er bringt alle Bayern-Klischees genial in eine Gedankenblase. Immerhin vier B-Wörter scheinen den Bayern zu bewegen: Bier, Busen, Brezen, Ball.

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Der Bayer an sich ist eher maulfaul. Ein Hoch deshalb auf das Lebkuchenherz! Das kann man dem Schatz einmal im Jahr zur Wiesn oder auf dem Gäubodenfest kommentarlos um den Hals hängen, hat Lilli Bravo aus Kassel beobachtet.

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Lino Wirag, gebürtiger Pforzheimer, denkt an den Börsencrash: Hose ist gut, Hausse wäre besser.

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Auch Florian Frank hält die Bayern für geschäftstüchtig. Warum sonst sollte man kniekurze Hosen anziehen?

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Entsetzliche Vorstellung: nur noch ein kleines Zelt und Jever in den Krügen. Die Finanzkrise hat nun auch das Münchner Oktoberfest erfasst. Die Bavaria und die Frauentürme - alles plattgemacht. Dieses Schreckensszenario hat sich der Nachwuchszeichner Marc Seefried aus Kassel ausgedacht.

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BMW steigt aus der Formel 1 aus. Die Flitzer können nun bei der Hopfenernte dienen, denkt Siegfried Böttcher.

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