Politik in BayernDer Staatsminister für Zack und Bumm

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Eine Kulisse, in der sich Neben-Agrarminister Hubert Aiwanger gefällt: Kühe im Hintergrund, Journalisten davor und alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet.
Eine Kulisse, in der sich Neben-Agrarminister Hubert Aiwanger gefällt: Kühe im Hintergrund, Journalisten davor und alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet. (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Hubert Aiwanger haut einen Spruch nach dem anderen raus. Nicht immer politisch korrekt, nicht immer wissenschaftlich fundiert. Doch die Umfragen bestätigen ihn und seine Freien Wähler.

Von Andreas Glas und Johann Osel

Zack! Neulich hat Hubert Aiwanger wieder einen rausgehauen auf Twitter. Ach was, einen - einen nach dem anderen. Zackzackzackzackzackzackzackzackzackzack! Zehn Tweets in 17 Minuten, das ist selbst für Aiwanger-Maßstäbe rekordverdächtig: Er hat gegen ein schärferes Waffenrecht gewettert, gegen den schnellen deutschen Pass für Zuwanderer, gegen Klimaaktivisten. Davor hat er behauptet, dass jetzt "Insekten ins Essen sollen", nur "damit Veganer ihr tierisches Eiweiß bekommen". Herrlich.

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