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Die Bild-Zeitung jubiliert in ihrer Ausgabe vom Mittwoch: "Es ist ein Mädchen!" und gibt Seehofer einen Rat fürs Leben mit: "Spielen Sie mit Ihrem Baby statt mit Ämtern. Sie werden ein glücklicherer Mensch sein, Herr Seehofer." Viele andere Presseorgane...
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... berichteten ebenfalls über die Geburt des Mädchens. Zumeist beklagten sich die Zeitungen und Magazine, dass sich Horst Seehofer bislang um eine deutliche Aussage, wie und wann er sich zwischen seiner Familie in Ingolstadt und der in Berlin entscheiden will...
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...Seehofer selbst hat damit keine Eile: Er wolle sich mit der Entscheidung für Ehefrau Karin, mit der er bereits drei Kinder hat, oder für seine Geliebte Anette F., Zeit lassen, sagte er in der WDR-Sendung "Hart aber fair". Und auf gar keinen Fall wolle er die Entscheidung von Karriere-Überlegungen abhängig machen...
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... "Man darf um des politischen Erfolgs willen auch jetzt nicht private Entscheidungen treffen, nur damit man politischen Erfolg hat", sagte der CSU-Politiker in der WDR-Sendung. "Das wäre eine rein taktische Maßnahme. Das lehne ich ab."
Schon vor der Geburt des Kindes hatte er sich zu seinen privaten Turbulenzen geäußert...
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... "Für Skepsis und Fragen habe ich absolut Verständnis. Mein Handicap ist nun einmal, dass ich Privatsachen nicht öffentlich erörtern möchte und nur im Vier-Augen-Gespräch darlegen kann. Das will ich allerdings auch nicht ändern", sagte er in der Abendzeitung. Und fügte in kleiner Runde hinzu...
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"Das Private ist privat".
Wenig später zeigt sich Horst Seehofer nach langer Zeit wieder mit seiner Frau Karin während eines informellen Treffens der Landwirtschaftsminister der europäischen Union im Mai 2007.
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Dass das Kind Einfluss auf seine politische Karriere hat, glaubt Seehofer nicht: "Anfangs haben wohl einige gehofft, das würde mich politisch beeinträchtigen. Das ist nicht der Fall", sagte er dem Magazin Focus.
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Und sowieso ist er der Meinung: "Keine Entscheidung auf Druck, Aufforderung oder Appel von außen." Das sagte Seehofer ebenfalls in kleiner Runde.
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